Horsemanship? – Das sind doch Knotenhalfter, Fähnchen, Seilchen, Bodenarbeit und Cowboyhüte!

Nein eben nicht! Horsemanship ist keine Methode mit bestimmten Werkzeugen, sondern meint die von Vertrauen und Respekt getragene Partnerschaft von Mensch und Pferd. Fähnchen, Seilchen und die Arbeit am Boden sind nur Werkzeuge auf einem möglichen Weg zu dieser Partnerschaft. Viele großartige Reiter, ob Cowboyhut, Zylinder, Helm oder mit dem typischen blonden Pferdeschwanz, waren oder sind auch das, ein besonderer Horseman oder eben eine besondere Horsewoman.

Kommunikation – auf das „wie“ kommt es an

Der Schlüssel zu dieser besonderen Beziehung ist die artGERECHTE Kommunikation mit dem Partner Pferd. Wenn wir möchten, dass sich ein Pferd uns anschließt, vertraut und uns als Partner und Anführer akzeptiert, müssen wir lernen in seiner Sprache und vor allem auf seine Art und Weise zu kommunizieren. Und diese Kommunikation basiert auf Körpersprache. Dabei sind Pferde jederzeit authentisch, kongruent und präsent in ihrer Kommunikation (Mehr dazu könnt ihr hier lesen). Das heißt es geht nicht nur darum die richtigen körperlichen Signale zur richtigen Zeit zu senden, sondern diese auch mit der richtigen Intention und Energie zu füllen. HIER beginnt Horsemanship. Die besondere Partnerschaft von Mensch und Pferd.

Coaching – Der Weg zum Horsemanship

Als Horsemanship-Trainerin lehre ich den Weg, einem Pferd emotional kongruent, authentisch und präsent zu begegnen und mit ihm zu kommunizieren. Dabei helfe ich als Coach vor allem dem Menschen bei der Arbeit an sich selbst. Denn der Weg zu einer gelingenden Mensch-Pferd-Beziehung bedeutet immer, dass wir Menschen lernen müssen besser zu kommunizieren. Ein Pferd ist und bleibt dabei immer was es ist: Ein Pferd!