und es hatte alles was es brauchte: Sonne und Regen, laue Nächte, Stockbrot, Wespenstichalarm, natürlich Eiscreme und irgendwie ganz wichtig: Hunde. Wasserspaß und märchenhafte Natur, abendliches Zeltgeflüster und manchmal auch Gackeralarm. Kreideschlacht und Ponygestaltungskunst. Auch Abäppelfrust, wenig Aufstehmotivation und etwas Ringe unter den Augen am Morgen. Gelingende Pferdekommunikation und auch mal Pferde mit eigenen Ideen.😉
Für mich besonders schön, die Ponies waren unsere Begleiter der Aktivitäten oder es war mehr mit Ihnen SEIN und nicht sie GEbrauchen. Und alle Kids waren mit ihnen und haben tapfer ihre Füße gebraucht, denn wir waren nicht oft auf dem Pferd sondern mit dem Pferd. Haben gemeinsam Natur erkundet, die Natur der Pferde erkundet, Körpersprache mit unsere Körper probiert, auch Yoga am Pferd erprobt nachdem wir morgens auf der Wiese und mit den Hunden noch im Schlafanzug Yoga an uns geübt hatten.

Es war schön, bereichernd die tolle Entwicklung der Ponymädels zu begleiten, schweisstreibend, auch ermüdend und am Ende und beim Bilder gucken einfach nur Wow! War das echt so schön wie auf den Bildern?

Nächste Woche geht es auf in Runde II, da gucken wir gleich noch mal genauer hin. ☺️

Fotos: TeenieCampcrew mit Camphunden und Camppferden im Sommerglück. Ach ja, die Campmuddis sind natürlich hier und da auch mit drauf.